Heti Pracks jüngste Arbeiten sind oft von avantgardistischem Kunst, Design und Architektur-Strömungen des frühen 20. Jahrhunderts inspiriert. Seine Hommagen an Friedl Dicker-Brandeis und Dagobert Peche in der Serie Salon Dagobert oder die Serie Freundschaft, die sich auf eine fiktive Liebesgeschichte zweier schwuler Handwerker im Roten Wien der 1930er Jahre bezieht, verweisen in vielfältiger Weise auf die Ära zwischen den Kriegen.